....ist dem Alhambra sehr ähnlich. Bis auf einige Regel- und Wertungsänderungen gleicht es dem Alhambra-Spiel, so dass es Susanna und mir leicht fiel, ins Spiel reinzukommen. Neu ist die gleiche Anzahl der Gebäude, deren Wert sich nach der Anzahl der ausgelegten Plättchen misst, denn jedes Plättchen ist ein Punkt Wert. Es geht aber, wie bei Alhambra,um Mehrheiten.Es gibt auch die drei Wertungen, wobei in der Schlussertung der Spieler mit den meisten Plättchen die dreifache Punkte an Plättchen... bekommt. Bei Gleichstand entscheidet das teuerste Plättchen die Platzierung. Dirk Henn hat es geschafft, die Reservefelder, die Biettafel für die Plättchen, sowie die Kartenstapel im Spielfeld zu intergrieren. Neu ist auch, dass es bei den 54 Plättchen eine Vorder- und Rückseite gibt, so können die neun verschiedenen Gebäudearten in den Werten von 2 bis 13 vorkommen. Es gibt auch vier Währungen (wie bei Alhambra), der Vorteil des passenden Bezahlens bleibt. Dann kann auch das gekaufte Plättchen gegen mindestens 3 Währungseinheiten umgedreht werden und verbaut werden, wobei die Ausrichtung (Hier Graben bzw. Wasser statt Mauer) bleibt. Auch die Gräben bzw. Uferfelder werden (wie die Aussenmauer bei Alhambra) gewertet.
Besteht Interesse, es beim nächsten Mal auszuprobieren? Liebe Gruesse Clev